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J. Arndt | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Alle meine Männer
und andere Katastrophen |
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Männer gehören zum Leben jeder Frau, ob als, Väter, Großväter,Lehrer, Liebhaber, Ehe-oder Exmänner, Söhne, Enkel, Kollegen, Freunde, Konkurenten oder Ratgeber.
Denn, was wären wir ohne die Männer,was wären die Männer denn ohne uns Fraun? Wir sind für einander und bleiben die Kenner,weil,na sie wissen schon Schuld ist das winzge Detail. So behauptet von der Chansonsängerin Johanna Arndtund belegt mit Briefen, Fotos, Erinnerungsgegenständen und Chansons von Manfred Schmitz. |
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Wort und Gesang:
Klavier: |
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Programmablauf | Pressekritik | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Galerie | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Programmablauf | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wir und sie Magdeburger Inschrift Der Heiratskandidat Mein erster Lehrer Winterasternzeit Das kalte Herz Golden Dream Dröpsnack Denk mol´n betten noh Blaue Augen Nein, das sah sie nicht ein Wenn sich zwei in ihre Liebe schlagen Alles meine In 30 Minuten Sein Vater Das Vergehen Der Tausendfüßler Mann Karl Deutsche Mädels Größte Nähe Wenn mich der Tag so müde gemacht hat Er war ein Junge von sechseinhalb Das Leben ist alles |
Balke / Schmitz Balke / Schmitz Balke / Schmitz Mucke / Arndt Balke / Schmitz Balke / Schmitz Stuhler / Schmitz Schmidt-Heß Folklore Askenazy Stuhler / Schmitz Kahlau Kramer / Schmitz Steineckert / Schmitz Balke / Schmitz Balke / Schmitz Balke / Schmitz Steineckert / Schmitz Balke / Schmitz Beier / Schmitz Labé / Schmitz Kramer / Schmitz Erkner / Falk |
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Änderungen vorbehalten | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Pressekritik | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
(Mannheimer Morgen) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Korb voller Episoden Johanna Arndt sang und erzählte |
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oder gar der Mann aus dem Westen, der mit Bananen oder Westgeld jede Frau des Ostens zu erobern glaubte. Es war weniger der Gesang der Johan- na Arndt, der die vielen Gäste des Abends so begeisterte. Wenn sie mit der Seifenblasen- Belohnung ihres Lehrers nach- denklich stimmt oder mit dem frühen Tod von Mann Karl betroffen macht, wenn sie mit dem ewig flöteübenden Ehemann er- heitert oder im mecklenburgischen Platt zum Schmunzeln anregt, dann sind das mehr die Gestik und Mimik der Künstle- rin, die beeindrucken, mehr ihre erfri- schende Natürlichkeit und besonders ein- fühlsame Stimme. Ganz eingestellt auf das Wesen des Chansons, nach dem der erzählende In- halt der Lieder im Vordergrund steht, hat Johanna Arndt mit einer hervorragend abgestammten Klavier- (Ingrid Reckin) und Flöten- oder Saxophonbegleitung (Christian Georgi) zu einem gelungenen Abend beigetragen Christina Altmann |
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Wer kennt sie nicht, diese kleinen, schein- bar belanglosen Dinge, die man ein Leben lang mit sich herumträgt und nie fort- schmeißen mag: Fotos, Briefe, Urkunden, ja selbst das Poesiealbum, ein Notizbuch oder eine Kinokarte. Ein ganzes Reisekörbchen voll davon hatte Johanna Arndt von Ost-Berlin nach Mannheim in die Alte Hauptfeuerwehrwache mitgebracht. Zu jedem Gegenstand fiel ihr eine Episode aus dem Leben ein Mal erzählend, mal singend schilderte sie, was ihr diesseits und jenseits der Mauer widerfahren war, mit welchen Menschen sie zusammentraf; und dabei standen, wie der Titel ihres Chanson-Pro- gramms verriet, alle ihre Männer im Mit- telpunkt: Da war ihr Kindheitstraum, der Kohlenmunkpeter aus Hauffs Märchen oder der Großvater, dem später ihr Ehe- mann gleich sein sollte. Da war der Vater mit seiner „idealen“ Beziehung zum Sohn, der „Tausendfüßler“, der im Kollektiv DDR überall ein Bein in der Tür hatte, |
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Männer und Frauen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Männer gehören zum Leben einer Frau, ob als Vater, Großvater, Leher, Liebhaber, Ehe- oder Exmänner, Söhne, Enkel, Kollegen, Freunde, Konkurrenten oder Ratgeber. Denn, was wären wir ohne die Männer, was wären die Männer denn ohne uns Fraun? |
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Schweige Herz,
damit der Verstand zu Worte kommt, sagt der Mann. Wenn mein Herz spricht, dann schweigt auch mein Verstand, sagt die Frau. Marie v. Ebner-Eschenbach |
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Gedichte | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Galerie | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Tobias Schneegans | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Tobias Schneegans studierte von 1995 bis 2001 Lehramt Gymnasium für die Fächer Musik und Physik an der Universität Potsdam. Im Anschluss studierte er Diplommusikpädagogik mit dem künstlerischen Hauptfach Klavier an der Universität Halle. 2006 schloss er das Studium mit dem Diplom ab. Von 2006 bis 2008 war er Referendar für die Fächer Musik und Physik an einem Gymnasium in Berlin. 2008 gründete er die Musikschule kla4unterricht.com in Berlin-Pankow (www.kla4unterricht.com). Neben seiner Klavierlehrertätigkeit tritt er regelmäßig als Klavierbegleiter von klassischen Sängern sowie von Kabarett- und Chansongruppen auf (Duo HAL-B, Die 8Losen u.a.). |
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