J. Arndt | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die Utopie der Rosa Luxemburg
Ein Stück mit Liedern Script: Walter J. Hollenweger und Estella F. Korthaus |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Johanna Arndt
Wort und Gesang |
Christiane Obermann
Klavier |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Pressekritik | Autoren | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Galerie | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhalt | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Szenen: 1. Verteidigungsrede vor der Frankfurter Strafkammer 20.2.1914 2. Briefe aus dem Gefängnis 3. In ihrer Wohnung in Berlin (Briefe und Selbstgespräche) 4. Vorlesung vor der Parteischule Berlin (fiktiv) 5. Das Vermächtnis Lieder: Der Graben O Falladah, da du hangest Ljulenka maju Fejgele Sieben Rosen hat der Strauch Aus: Vier Wiegenlieder für Arbeitermütter Das Lied vom Kompromiß Und ich kann niemand weinen sehn Grabrede auf den Tod eines Genossen Zwischenmusik: Motive des Liedes: Im Gefängnis zu singen Nocturne KK IV a Nr. 16 cis-moll Aus Klavierstücke Opus 8 Nr. 2 Prelude Opus 28, Nr. 22g -moll Änderungen vorbehalten |
Kurt Tucholsky / Hanns Eisler Bertolt Brecht / Hanns Eisler jiddisches Volkslied Bertolt Brecht / Paul Dessau Bertolt Brecht / Hanns Eisler Kurt Tucholsky / Hanns Eisler Hermann van Veen / Johanna Arndt / Jaques Brel Bertolt Brecht / Hanns Eisler Hanns Eisler Frédéreic Chopin Hanns Eisler Frédéric Chopin |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Pressekritik | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
In eigener Sache: Aus urheberrechtlichen Gründen ist es mir nicht gestattet Pressekritiken zu veröffentlichen. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Autoren |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Walter J. Hollenweger | Estella F. Korthaus | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Warum beschäftigt sich ein Theologe mit Rosa Luxemburg? Weil sie, eine Jüdin, die Bibel besser verstanden hat als viele andere und weil sie für ihre Überzeugung mit dem Leben büßen musste. Walter J. Hollenweger Walter J. Hollenweger begann seine berufliche Karriere an der Züricher Effektenbörse, studierte Theologie, war Exekutivsekretär beim ökumenischen Rat der Kirchen in Genf und Theologieprofessor an der Universität Birmingham (England). Von seinen farbigen Studenten inspiriert, schreibt er seit 1975 Theologische Theaterstücke. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Estella F. Korthaus Theaterpädagogin (Berlin/Freiburg) arbeitet seit 1992 als Mitautorin und Regisseurin mit Walter J. Hollenweger zusammen. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zitate Das Neue ist das Alte, das nur seine Form ein wenig verändert hat, damit man es nicht gleich erkennt. Erwin Strittmatter (Der Laden) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Galerie | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Christiane Obermann | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Studium an der Hochschule für Musik Hanns-Eisler Berlin bei Prof. Sigrid Lehmstedt und Prof. Rudolf Dunkel Klavier. Seit 1981 gehört sie selbst dem Lehrkörper der Hochschule für Musik Hanns-Eisler an. Sie ist seit 1978 Mitglied des Concentus Trios, mit dem sie eine umfangreiche Konzerttätigkeit ausübte. Rundfunk und Fernsehaufnahmen; Uraufführungen; Tourneen: Russland, Frankreich, Tschechien, Ungarn. Mitarbeit und Mitwirkung in verschiedenen literarisch- musikalischen Programmen. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||